Erfahrungsberichte zu Diskriminierung an der PH
„Ich wurde gefragt, ob ich muttersprachlich Deutsch bin. Dies wurde von mir
verneint, und die Reaktion auf die Frage war, wieso ich studiere... Und was ich
mir dabei denke zu studieren.”
„Ein Dozent nutzte das
M-Wort als Beispiel im Sprachwissenschaft-Seminar für ein Wort mit zwei
Bedeutungen. Daraufhin erklärte eine Studentin neben mir ihrer Kommilitonen,
dass das Wort 'das gleiche wie N-Wort' heißt und lachte dabei. Als ich den
Dozenten nach dem Seminar ansprach, meinte er, das wissen doch eh alle
Studierenden, dass das Wort problematisch ist und da gibt es ja eh mehrere
Meinungen dazu und aus sprachwissenschaftlicher Sicht sollte man alle Wörter behalten.”
„Ich erlebe regelmäßig sprachliche Vorboten von Diskriminierung (Studierende welche rassistisches / homophobes Vokabular verwenden). Bsp: N**** / Schwul / ... als Beleidigung bzw. als abwertende Bezeichnung für Personen mit 'dummen' Verhalten.”
„Es gibt viel unbeabsichtigte Diskriminierung, z.B. durch Unsichtbarmachen von bestimmten Perspektiven, falsche Pronomen, fehlende Barrierefreiheit, ableistische Aussagen, etc. In einer Vorlesung wird (seitens des Dezentes) rassistische Sprache verwendet und es werden sexistische Dinge gesagt, trans* und inter* Perspektiven unsichtbar gemacht. Der Dozent wehrt jegliche Kritik ab. Das Seminar besuche ich inzwischen nicht mehr.”
„Aufgrund einer privaten Situation war ich psychisch nicht in der Lage eine Hausarbeit zum genannten Zeitpunkt abzugeben. Ich schilderte der Dozentin meine Situation und bat sie meine Hausarbeit schieben zu dürfen, was in der Studienordnung auch möglich ist. Daraufhin verfasste die Dozentin eine Mail in der sie mich als schlechten Student bezeichnete und meinte, dass andere Menschen nicht die Möglichkeit hätten zu studieren und ob mir bewusst ist was für ein Privileg ich habe, Bildung zu genießen. Da ich zu dem Zeitpunkt erst ein Semester studierte entschied ich mich eine schlechte Hausarbeit abzugeben, weil ich mich von der Dozentin sehr unter Druck gesetzt gefühlt habe. Ich habe lange das Gefühl gehabt, dass ich kein guter Student bin und den Fehler bei mir gesucht. Während meines Studiums erlangte ich die Erkenntnis, dass es völlig ok und auch unproblematisch ist eine Hausarbeit zu schieben, da es in meiner Verantwortung liegt, wann und wie ich das Studium beende. Im Endeffekt habe ich diese Erfahrung hinter mir gelassen und werde mein Studium 'sehr gut' abschließen. Nichtsdestotrotz kann es nicht sein, dass Dozierende die Persönlichkeit auf Studienleistungen reduzieren. Ich habe diese Erfahrung zu Beginn nicht als Diskriminierung angesehen und mir deshalb keine Unterstützung geholt oder Beschwerde eingelegt.”
„Ich sag‘s frei raus. Die PH ist ein Ort an dem Diskriminierung gang und gäbe ist. Von Dozierenden [...] muss man sich rassistische Fremdbezeichnungen und Fatshaming gefallen lassen. Von Mitarbeitenden der PH [...] bekommt man mit, dass sie die einzige genderneutrale Toilette an der PH für überflüssig halten.”
„Eine Dozentin hielt ein Seminar über Rassismus und sagte, dass sie sich sehr gut damit auskennt, was sich aber als sehr falsch herausstellte. Sie sagte in dem Seminar unter anderem, dass Blondinenwitze auch eine Art von Rassismus sind, dass Rassismus in alle Richtungen geht, dass ein Freund von ihr diskriminiert wird, weil er 'schwarz wie die Nacht' sei und sie fragte uns am Anfang gleich, wer von Rassismus Erfahrungen erzählen kann, was ich auch als unangenehm empfunden habe. Zum Thema Geschichte des Rassismus sagte sie kein Wort. Und alle Studierenden haben ihr geglaubt/zugestimmt.”
„Ein Dozent sagte Sätze mit dem
N-Wort als Beispiel für Rassismus und lachte dabei.”
„Ich merke, dass ich es grade schwierig finde zu entscheiden, ob ich mich durch verschiedenes Verhalten diskriminiert fühle. Wenn zB gerade Dozierende nicht gendern ärgert mich das sehr oder bestimmte Rollenklischees reproduziert werden macht mich das wütend. Aber bin ich dann diskriminiert? Außerdem war ich öfters an Diskussionen beteiligt, wo ich den Eindruck hatte, dass diese nicht auf Augenhöhe geführt wurden grade wenn es zwischen Student*in - Dozent*in war oder zwischen männlich - weiblich gelesenen Personen. Zudem wurde in einem Seminar das N-Wort häufiger reproduziert, was ich absolut unpassend finde, gerade weil der Dozent auf Bitte, es nicht mehr zu verwenden sehr uneinsichtig war…”
„Zuschreibungen aufgrund meiner Herkunft.”
- Benutzung des N-Wortes von Dozent
- Reagiert auf Kritik mit 'Freiheit der Lehre' sieht nicht ein, darauf zu verzichten
- Dozent sucht in Zoom Veranstaltung bei Studierenden
- Kacheln nach Studierenden mit Kopftuch
- Fragt Studierende über Herkunft der Namen
- belustigt über Gendern”
„Als Ersti kann ich noch nicht von
langjährigen Erfahrungen sprechen, aber vom ersten Eindruck. Und da kann ich
nur sagen, dass ich es sehr toll finde, wie sehr dieses Thema an der PH
aufgegriffen wird. Auch z.B. die Unisex Toiletten habe ich als sehr positiv
empfunden.”
„Bei einer Partnerpräsentation wurde ich ausschließlich in meinen Teilen unangemessen auch mitten in Sätzen unterbrochen.”
Herauspickung aufgrund meines Namens, der als nicht deutsch gelesen wurde, daraufhin Ausgefrage woher denn dieser Name komme und eine Bloßstellung und in den Mittelpunktstellung von meinem Namen und meiner Herkunft
Beobachtete Erfahrung:
-Dozent
benutzt das N-Wort
-Dozent sucht Studierende in Zoom nach 'Merkmalen' Jemand mit Kopftuch
-Dozent reproduziert klassistische und anti-feministische Rollenbilder: 'Die Putzfrau und der Arzt...'”
- Absage Betreuung einer Arbeit wegen Schwangerschaft
- keine barrierefreien Zugänge mit Kinderwagen
- Angehörige durften nicht bei Ehrung dabei sein, weil Baby gebrabbelt hat und das vermeintlich störend für die Redner*innen war”
„Die Dozierende vermittelte uns ein Bild von 'Afrika', einem Land ohne Strom mit diversen Klischees. Als ich mit einer Kommilitonin entgegnete, dass Afrika ein Kontinent sei und beispielsweise Togo und Angola sich so sehr gleichen wie Spanien, Deutschland und Norwegen, wollte sie davon nichts wissen, sondern vermittelte weiterhin ihre sehr eingeschränkte Sichtweise dieses 'Landes'. Dies war in unseren Augen politisch unkorrekt. Wir hielten daraufhin ein Referat, in welchem wir unsere beiden Gastländer (Togo und Rwanda, wo wir jeweils ein Jahr gelebt hatten) vorstellten und ihre einseitige Sichtweise damit widerlegten. Sie wollte davon nichts wissen und kritisierte unser Referat auf Ärgste u. a. mit den Worten 'Thema verfehlt'.”
„Sexistische Witze”
„In der Einführungswoche des Semesters/Studiums wurde direkt und oft darauf hingewiesen, dass das Lehramtstudium meist länger als die Regelstudienzeit dauert und wir uns als Studierende darauf einstellen sollen und dies auch überhaupt kein Problem und kein Grund zur Panik sei. In einmal wurde erwähnt, dass Geld und die Geduld der Eltern ein Grund sein kann, warum das Studium in Regelstudienzeit absolviert werden sollte. Mich hat das besonders geärgert, weil es denen die 'viel' Geld oder Unterstützung bekommen es leichter haben und keine Rücksicht darauf genommen wird, dass einige Studierende keine Möglichkeiten haben länger zu studieren oder dies nur mit erheblichen finanziellen Sorgen verbunden geht.”
„Eine Dozentin sprach in ihrer Vorlesung davon, dass Student*innen mit nicht akademischen Eltern sich in ihrem Familienkreis bald nicht mehr wohlfühlen würden, da die Familie intellektuell niedriger wäre. Dies fand ich diskriminierend gegenüber meiner Familie.”
„Frauen können anscheinend nicht mit Technik umgehen... Das war kein persönlicher Angriff sondern ein Selbstverständnis eines Dozenten Frauen gegenüber.”
„Aufgrund meines andersabstämmigen Namens werde ich öfters nicht angesprochen oder mit meinem Namen nicht aufgerufen sondern mit Sie, während das ganze Seminar mit dem Namen direkt angesprochen wird. Es gibt kein Raum der Stille, indem sich Menschen zurückziehen können und ihre Gebete durchführen können.”
„Diese Diskriminierungserfahrung habe ich bei meinem ISP an meiner Schule durch meinen Dozierenden erfahren. Ich finde das es eine Art Diskriminierung ist, da ich schon einiges über den Dozierenden gehört habe und ich genau in dieses Schema passe. Es wurde mir des Öfteren gesagt, dass ich keine Ahnung habe und dass das, was ich mache, schlecht ist. Es wurden keine Fortschritte gesehen oder gelobt, sondern immer weiter gebohrt. Leider habe ich erfahren müssen, dass ich am kürzeren Hebel sitze und leider keine Macht habe mich zu wehren. Dennoch ist und war es sehr emotional belastend und ist keine angenehme Situation. Vielleicht bin ich bei Ihnen auch falsch, aber es ist doch sehr schlimm, wenn immer weiter gebohrt wird und man ziemlich am Boden ist.”
„Diskriminierung hinsichtlich meiner Erkrankung (schwere symptomatischer Coronaverlauf wegen Autoimmunerkrankung) und damit Ausschluss vom Kurs trotz Kommunikationsversuchen. Ungleiche Behandlung und Beschimpfung, weil man kein Gymnasium besucht hat ('Wie kann man so dumm sein') Endgültiges Nicht-Bestehen des Kurses, da die Lehrevaluation schlecht ausfiel.”
„Ich wurde des Öfteren während meines Praxissemesters auf meine Herkunft angesprochen und dass ich gut deutsch spreche, obwohl ich doch nicht 'ganz deutsch' bin.”
„In einer mündlichen Prüfung wurde mir eine konkrete Frage gestellt. Mein Kommilitone in derselben Prüfung durfte selber entscheiden, was er behandeln möchte. Aus welchem Grund diese Benachteiligung stattfand, kann ich nicht feststellen, oder mein Verdacht beweisen: Ich bin Ausländerin, bekenne mich zu keiner Religion, viel älter als die meisten Studierende an der PH und arm”
„Ich habe mütterlicherseits lateinamerikanische Wurzeln und habe dementsprechend eine dunkel pigmentiertere Hautfarbe. Jedoch bin ich in Deutschland geboren und aufgewachsen und spreche kein spanisch etc. Ein Beispiel von Alltagsrassismus, den ich erlebt habe: Ich wurde, an der PH, auf Englisch angesprochen, ob ich mal Lust hätte einen Kaffee zu trinken. An sich nicht wirklich dramatisch, aber trotzdem finde ich es schade und auch diskriminierend, dass allein aufgrund meiner Hautfarbe geschlussfolgert wird, dass ich kein deutsch sprechen kann. Zumal ich die deutsche Staatsangehörigkeit besitze und sogar Deutsch an der PH studiere. Ich finde einfach, dass man hierbei merkt, wie verankert es noch ist, dass Deutsche immer blond und hellhäutig sein müssen.”
„In Gesprächen (egal zu welchem Thema) mit männlich gelesenen Personen werde ich als kleine Frau oft weniger ernst- und wahrgenommen. Das zeigt sich vor allem durch das mir nicht-in-die-Augen-sehen wenn eine andere Person spricht und mensch so unausgesprochen (wahrscheinlich auch unbewusst) aus dem Gespräch exkludiert wird, weil keine Aufmerksamkeit mehr geschenkt wird.”
„Im Rahmen eines Tagesausflugs meinte eine Dozentin, als mehrere Student*innen zum Bäcker gelaufen sind: 'Das ist ja wie bei den zehn kleinen N*****'. Da ich selbst halb schwarz bin fand ich das absolut nicht lustig.
„Lediglich in einem Seminar. Dozierende Person spricht abwertend über weibliches Geschlecht und berücksichtigt diese im Seminarsgeschehen nicht. Die anderen Diskriminierungen habe ich ebenfalls in diesem Seminar beobachtet.”
„Ich habe versucht eine Anrechnung zu erhalten, was monatelang nicht funktioniert hat und wurde daraufhin von einer Dozentin/Verantwortlichen geradezu überhäuft mit Unterstellungen und Anfeindungen, weil ich versucht hatte, an höherer Stelle an mein Recht zu kommen. Diese Dozierende wusste genau, dass sie in der Hierarchie der Hochschule höhergestellt ist und ich keine Chance auf Rechtfertigung bzw. Richtigstellung meines Anliegens hatte. Hätte ich mich an noch höherer Stelle beschwert, hätte ich mit Nachteilen bei der Benotung etc. gerechnet und habe es deshalb nicht getan.”
„Diskriminierende Äußerungen eines Dozenten gegenüber 'Hartz4-Familien'. Ständiger Vergleich von seinem akademischen Grad und dem seiner Kinder, gegenüber sozial schwächeren. Sehr unangenehme Erfahrung, die mich sehr fremd und falsch an der PH haben fühlen lassen.“
„Studiengangskoordinierende
konsultiert zur Besprechung der weiteren Studienplanung. Als ich erklärte, dass
ich weiter in Vollzeit studiere und mein Partner zu Hause bleibt, erklärte sie
mir, das sei eine super schlechte Idee, da die Mutter sich um das Kind kümmern
müsse und wie wir das überhaupt finanzieren würden, wenn der Vater nur
Kindergeld bekäme usw. Ich habe ihr dann gesagt, dass sie das nichts anginge,
wie wir uns finanzieren, dass sie sich aber weder um unser Kind, noch um unsere
finanzielle Situation sorgen müsse, da das nicht ihre Aufgabe sei. Ein anderer
Dozent verweigerte mir die spätere Abgabe einer Hausarbeit, auf Grund der
Krankheit meiner kleinen Tochter, obwohl ich einen Kinderkrankenschein hatte.”
„Kommilitonen*in von mir wurde von einem Prof. aufgrund ihres Kopftuches diskriminiert und er behauptete, dass Sie dadurch niemals eine Stelle finden wird. Schwierig war dann Hilfe zu bekommen bzw. eine Anlaufstelle zu finden. Gleichzeitig sagten andere Dozierende, dass ‚man da nichts machen kann, weil der sogenannte Prof. eine hohe Position hat‘.”
Von einer Dozentin die nicht nur mich sondern auch andere, auf Grund eines nicht vorhandenen Abiturs diskriminierte. Mit Aussagen: 'Dann haben sie kein Recht hier zu sein.' und bei Nachfragen mit abwertenden Bemerkungen und Gesten. Als wir dies in der Evaluation widerspiegelten, war sie nicht erfreut darüber und lag uns allen ans Herz das wir nicht Lehrer werden sollten. Auch fiel die Bemerkung: 'wir seien nichts und hätten noch nichts erreicht.' Außerdem machte sie uns darauf aufmerksam, dass wir sie noch in anderen Fächern haben werden und dass sie unsere Klausurenfragen erstellt.”
„Bei einer Dozierenden wurde nach der Evaluation eine Lehreinheit darauf verwendet, uns als Kurs mitzuteilen, dass wir dumm sind. Einige von unserem Kurs sind seit etlichen Jahren aus der Schule und damit auch aus dem Lernrhythmus ausgeschieden, zwei Personen haben nicht einmal ein Abitur. Trotzdem wird ständig darauf verwiesen, dass man das doch können müsste, nach dem Abitur. Ich empfinde dies als Mensch, der über den zweiten Bildungsweg die Möglichkeit wahrnimmt zu studieren, als diskriminierend. Ich komme aus einer Arbeiter*innen Familie. Mir fiel lernen immer etwas schwerer und ich wurde vom Schulsystem ins Abseits gedrückt weil ich dort nicht in gewisse Normen reingepasst habe. Geld für Nachhilfe war auch keins da. Eigentlich dachte ich, dass der Umgangston hier etwas anderes wäre an einer Pädagogischen Hochschule. Leider lag ich falsch.”
„Als Risikopatient*in kann ich nicht am Präsenzunterricht teilnehmen. Eine Hybrid-Version ist oft wegen der Internetverbindung nicht umsetzbar, oder weil kein mobiles Endgerät vom Dozenten mitgebracht wird. Dies führt dazu, dass andere Mitstudenten ein entsprechendes Gerät mitbringen müssen, was als Last angesehen wird. Ich wurde schon des Öfteren gefragt, ob ich denn 'unbedingt am Seminar teilnehmen will', sonst könne das Laptop ja zu Hause gelassen werden. Auch Aussagen wie 'wegen einer Person lohnt das nicht' oder 'es werden keine Ausnahmen gemacht wegen einer Person' waren keine Seltenheit während der pandemischen Zeit.”
„Die Personen, die mit 18 Abitur machen und nur studiert und nicht gearbeitet haben wissen noch gar nicht was sie wollen’”
„Mein Ereignis fand im ersten Semester meines Studiums statt. Nach einer nicht bestandenen Prüfung im Fach Geschichte meldete ich mich für die Klausureinsicht mit weiteren Kommilitonen an. Die erste Frage, die mir gestellt worden ist, war, ob ich muttersprachlich Deutsch sei. Als ich dies verneinte wurde ca. 45 Minuten auf mich eingeredet, wieso ich überhaupt studiere und was mir einfällt zu studieren. Ich wäre in einer Lehre (Ausbildung) besser aufgehoben. Dieses Ereignis hinterließ dramatische Spuren. Ich habe daraufhin meinen Fachwechsel beantragt und habe dennoch psychisch damit zu kämpfen, bis heute. Ich wünsche mir von der PH ein besseres System, d.h. kein Dozent, der die alleinige Macht in seinem Fach ausüben kann. Ich habe bis heute damit zu kämpfen und wäre der PH sehr dankbar, wenn diese mich auf meinem weiteren Weg unterstützt. Wir sind im 21. Jahrhundert und ein Teil dieser Gesellschaft, ich möchte einen Teil dazu beitragen, die Probleme eines Schülers mit Migrationshintergrund zu beseitigen. Des Weiteren sehe ich immer wieder Vorurteile gegenüber meiner Person, die ich spüre, auch wenn nichts gesagt wird. Ich wünsche mir daher Unterstützung und etwas ähnliches wie die VS, in Form eines Diskriminierungskomitees.”